Hier noch ein paar Fotos:
Mein Schreibtischterra (u. a. Atopochetus dollfusi)
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Drückt mir die Daumen
Auf jeden Fall
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Hallo
Also in Shuras Buch steht zu A. dollfusi, dass die Art intolerant gegenüber Temperaturschwankungen ist. Zudem gibt es angeblich grosse Ausfälle bei den Jungtieren.
Ich drücke dir jedenfalls die Daumen. Wäre toll, wenn sie bei dir gut gedeihen und es eventuell gar einmal zu Nachwuchs kommen würde.
LG, Mohammed
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Leeloo1
14. April 2024 um 06:13 Hat den Titel des Themas von „Mein Schreibtischterra“ zu „Mein Schreibtischterra (u. a. Atopochetus dollfusi)“ geändert. -
Noch ein paar Daumen
. Da kanns ja nur klappen. -
Da kanns ja nur klappen.
Das muss einfach!!!
Die Dollfusi sind wirklich traumhaft schön - es wäre fantastisch, wenn Nachzuchten gelängen.
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Die Atopochetus dollfusi sind immer noch aktiv - fressen hauptsächlich Moos, die Centrobolus splendidus paaren sich häufig und sind auch bei Licht immer zu sehen. Die Atopochetus spinimargo zeigen sich jetzt auch häufiger bei Licht und die Xenobolus carnifex sind die große Ausnahme. Wenn überhaupt, ist nur 1 Tier zu sehen und dies meist nur in der Dämmerung. Leider.
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Der Polyped bietet sie derzeit auch an, jedoch unter dieser Bezeichnung:
(False rainbow millipede) Litostrophus segregatus
Ist das dieselbe Art, bzw. ein Synonym? Wenn man unter dieser Bezeichnung googelt, erscheinen jedenfalls die Bilder vom dollfusi.
Das ist eine andere Art. Es gibt in der Region in/um Thailand sehr viele verschiedene Tausendfüßer, aus der Litostrophus-Apotochetus-Tonkinbolus Gruppe, sich äußerlich sehr ähnlich sehen und die Bestimmung ist teils nicht wirklich möglich, da auch unbestimmte Arten noch dort aufzufinden sind. Somit würde ich diese Bestimmung nicht in Stein gemeißelt ansehen. Das ist eine Gruppe, die wissenschaftlich bearbeitet wird.
Tausendfüßerbestimmung ist für den normalen Hobbyist zuviel.
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Dass A. dollfusi übrigens anfällig gegenüber Temperaturschwankungen ist und hohe Feuchtigkeit bevorzugt, ist schon länger bekannt. Ebenso lassen sie sich auch nachzüchten.
MfG -
Die Atopochetus dollfusi sind immer noch aktiv - fressen hauptsächlich Moos
Das hat sich jetzt geändert. Sie sind in den Tiefen des Terras verschwunden. Ab und an sehe ich mal ein Tier halb versteckt. Die fressen sich voll, erkunden das Terrain und verkriechen sich dann. Mal sehen, ob sich das wieder ändert. Auf dem ersten Foto werden sich wieder die Füße geputzt. Das sieht immer so drollig aus
.Die C. splendidus sind fast hyperaktiv:
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Auch der eine erwähnte Xenobolus carnifex lässt sich häufiger blicken und hat übergangsweise ein Zuhause im Stück weißfaulen Holz gefunden, welches zu Anfang einen schönen grünen Algenbelag hatte. Innerhalb kürzester Zeit war der verschwunden.
Und 2 Fotos der Merulanella spec. "Tricolour":
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Mal wieder super schöne Bilder!
Die C. splendidus sind fast hyperaktiv:
Meine Hübschen würde ich nicht so bezeichnen. Drei von ihnen sind zwar praktisch permanent zu sehen, egal, ob's Licht an ist oder aus; sie sitzen immer an den Ästen und knuspern, aber sie verhalten sich dabei sehr ruhig und gechillt. Wo das 4. Tierchen meiner von Basti erhaltenen C. splendidus abgeblieben ist, weiß ich jedoch nicht. Ich sehe immer nur drei von ihnen. Vielleicht häutet er sich? -
Na ja, wenn die nichts als S.. im Kopf haben
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Ahhh! Ach so, ja, jetzt hab ich verstanden ...
Die hören also gar nicht mehr auf mit der innigen Umarmung. Tzzz, diese Schwerenöter!
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Ein paar Fotos hab ich noch. Heute gabs Gurke und ein A. dollfusi hat sich blicken lassen.
Xenobolus carnifex, Atopochetus spinimargo und Centrobolus splendidus in trauter Dreisamkeit (an der Stelle lag mal Fischfutter):
