Beiträge von Frieda

    Hallo Simon, danke für deine Antwort! Gut, dann siebe ich nicht, aus verständlichen Gründen. Der Tod von dem einen Giga aus Altersgründen kann ich mir schwer vorstellen, es sollte laut Tierhändler eine Sorte sein, die so riesengroß werden, also 30 cm oder so. Unserer war eher schmal also wie mein kleiner Finger und auch nur 10 cm lang. Wir hatten eingeschleppt eine Nacktschnecke und einen 100 Füßler und der Zoomann meint beharrlich einheimische Walderde sei zu bakterienbehaftet für die afrikanischen Tiere. Ich hoffe er ist eines natürlichen Todes gestorben!
    viele Grüße
    Frieda und Sam

    Hallo Simon,
    ich konnte aus technischen Gründen nicht antworten, mal schauen ob dieser Versuch gelingt. Danke für deine Antwort! Wir haben die Gigas 1/2 Jahr. Ein Tausenfüßler ist tatsächlich gestorben. Ich mache mir nun Sorgen woran. Das kleine Tier kann ich erst nächste Woche fotografieren, es ist eine Mordsschweinerei das riesige Terrarium durch zu sieben um ihn zu finden. Er sieht jedoch dem anderen ziemlich ähnlich, ist nur etwas durchsichtiger.
    Ich melde mich wieder mit einem Foto.
    Viele Grüße Frieda und Sam

    Hallo Michaela,
    danke für deine Antwort! Ja, hoffentlich ist keiner gestorben,ich wußte nicht, dass sie sterben wenn sie Nachwuchs bekommen, die Sorte die wir halten sind A.Gigas. Hoffentlich ist es nicht schon passiert,das. Terrarium riecht ganz komisch, wir finden bisher nur einen Giga und es riecht nach. Lakritze ...ohje!

    Viele Grüße
    Frieda und Sam

    Hallo,
    wir, Sam(7J.) und ich, wollen uns mal wieder melden. Unseren zwei Tausenfüßlern geht es gut, sie wurden in Ruhe gelassen und besuchen nun auch schon mal die Oberfläche. Zudem haben die Tausendfüßler Nachwuchs bekommen, mein Sohn ist ganz begeistert, als er ein winziges (4cm langes) Tausenfüßlerkind entdeckte. Nun stellt sich die Frage wie man nun eine Substratwechsel mit einem Tausenfüßlerkind hinbekommt und vermuteten Weiteren, denn die legen ja sicher nicht nur ein Ei? Brauch das T-Kind zerkleinerte Nahrung? Müssen wir die Erde sieben? Weitere Frage, wir haben mit Walderde einen heimischen Schnurfüßler eingeschleppt, sind die für die anderen gefährlich? Muss das Substrat regelmäßig aufgelockert werden, umgraben etc. Ich kann mir nach der anfänglichen Zurückhaltung der Tausis nicht erklären, warum einer nun dauernd auf der Oberfläche liegt, ist ihm das Substrat vielleicht zu fest? Und stimmt es dass ältere Tausendfüßler nur ca. 1/2 alt werden?

    In aller Eile viele Grüße
    Frieda und Sam

    Hallo Solaris,

    hoffentlich kommt jetzt kein Doppelpost, die Technik klemmt...
    Also nochmal:
    Vielen Dank für den Link, den ich heute erst gefunden habe! ich hatte den total übersehen!
    Jetzt freu ich mich drüber und marschiere am Wege in den Wald, danke!

    Schöne Grüße

    SamFrieda und sam

    Hallo Shura,
    danke, für den Tipp, ich hätte mich das so ohne weiteres nicht getraut. Aber natürlich finde ich Waldboden viel besser, sowieso. Ich nehme an, der Zoohändler wollte seine Erde an den Käufer bringen, er meinte nämlich Walderde wäre der sichere Tod für die Füßler. Ich habe jedoch größtes Vertrauen hier in euer Forum und in deinen Rat, deswegen, danke!

    Ein schönes Wochenende
    Frieda und Sam, der ganz tapfer die Füßler in Frieden lässt...

    Hallo Shura, hallo Solaris,
    danke für die Hinweise! Die Erde ist keine Blumenerde, 60 Liter Spezialsubstrat aus der Zoohandlung, 20€ der Sack. 2 Liter Paket weißfaules Holz, ich habe alles aus der Zoohandlung gekauft, weil ich mich wegen der Pilze und Schimmelbefall nicht an Waldzeugs getraut hab. Aber ich mische noch mehr Weißfaules drunter, ich nehme an das Schwarzfaule schadet nicht, auch wenn es denn leider nichts nützt...

    Die beiden Tausendfüßler lassen sich übrigens kein bisschen blicken. Nachdem wir sie nun total in Ruhe lassen, bewegt sich nicht einmal die Erde. Ich hoffe sie erholen sich gut. Oberirdische Gurke interessiert sie auch nicht, als wir sie anfangs aber direkt draufgesattelt hatten, haben beide in Nullkommanix zwei Gurkenscheiben verputzt.

    Ich danke und Grüße in den Abend

    Frieda, Sam schläft schon.

    Hallo Shura,
    unser Terra von oben, es ist 100x80x40 cm, 20 -30 cm Substrat mit Gefälle, schwarz- und weißfaules Holz, Moos, Klettermöglichkeit, Höhle, Temperatur etw 23 Grad und 70% Feuchtigkeit. Wir sprühen 1x am Tag. Die Abdeckung ist noch etwas schwierig, aber wir bauen gerade dran.

    Viele Grüße
    Frieda und Sam
    Wenn noch was fehlt, wie gesagt, wir freuen uns über Tipps

    Hallo Shura,

    vielen Dank für die wichtige Info! Mein Sohn mag die Tiere, er wird das auch ohne Zimpern verstehen!
    Das es den Tieren in den Zoohandlungen aber so schlecht geht, finde ich hier im aufgeklärten D aber wirklich schlimm!

    Viele Grüße von Frieda und Sam

    Hallo Solaris,
    vielen Dank für deine Antwort und den netten Willkomensgruß. Wir sind nun sehr erleichtert!
    Deine Erklärung macht auch Sinn, denn wir hatten beim Kauf der Gigas auch den Eindruck, dass es denen dort überhaupt nicht gut ging. Es lag auch ein toter Füßler darin herum und die Tiere waren alle auf der Bodenoberfläche zusammengerollt. Nun haben wir also zwei davon gerettet und es scheint ihnen auch besser zu gehen, verschwunden bleiben sie trotzdem, aber jetzt wissen wir ja warum!
    Ich habe mich nun mit meinem Sohn darüber geeinigt, dass wir die beiden einmal am Tag herausholen und auf der Hand krabbeln lassen, um sie anschließend wieder in Ruhe zu lassen.
    Wenn das jemand liest und das als totales Fehlverhalten erkennt, wären wir froh über Nachricht! Ich traue mich nun noch nicht an eine andere Sorte Tausendfüßler heran, ich überlege aber den Kauf eines riesigen Tausendfüßler gleicher Sorte, der dann vielleicht nicht mehr so viel fressen muss. In der Zoohandlung waren zwei die mindestens 35 cm waren.
    Vielen Dank erst einmal, auch von Sam.
    Frieda

    Hallo zusammen,
    ich möchte uns kurz vorstellen. Frieda mit Sohn 7 Jahre alt und stolze Besitzer seit gestern von zwei 10 cm langen A. gigas in einem sehr großen und hoffentlich artgerechten Terrarium. Mein Sohn ist seit etwa einem Jahr extrem interessiert und sehr umsichtig mit einheimischen Tausendfüßlern und allem was im Wald so herumkriecht. Das liegt zum einen am Waldkindergarten, als auch an einem außergewöhnlichen Interesse und guten Umgang mit Tieren.Trotz aller Umsicht ist er erst 7 Jahre alt. Er möchte die Tiere auf die Hand nehmen, sie klettern lassen, beobachten und sie gut versorgen. Wir haben auch alles mögliche schon in Erfahrung gebracht, jedoch verkriechen sich die beiden Gigas bis jetzt nur im Substrat. Der kleinere von beiden macht zudem einen angeschlagenen Eindruck, er kriecht sehr langsam, während der leicht größere munter frisst (am liebsten Biogurke ohne Schale). Jedoch sind beide eher unter der Erde und bis jetzt weder Tag- noch nachtaktiv.
    Ist dies der Stress durch den Umzug aus der Tierhandldung? Eine weitere Frage: ist es angebracht die Tiere auf die Hand zu nehmen und herumspazieren zu lassen? Wie lange braucht eine Umzugseinstellungszeit? Sollte man die Tiere besser in Ruhe lassen? Wir freuen uns über Rat und Nachricht! Frieda und Sam