Beiträge von Samhain

    Hallo Taurus,

    Leider geben die Bilder nicht viel her, daher von mir nur ein klares Jein.

    Konntest du vom Männchen die "Gonopoden" sehen und wie diese nah an der Öffnung des Weibchen waren?
    Hast du ggf. ruckartige, rhythmische Bewegung der Beine vom Männchen gesehen?

    Überlege dir nochmal deine Beobachtung und schaue dir auch nochmal bitte die Geschlechtsbestimmung an, dass du weißt wo die Gonopoden sind und die Öffnung des Weibchens.

    Vom Bild her kann man nur mutmaßen.

    Hoffe ich konnte Dir helfen.

    Guten Gruß

    Hey Christian,

    dann kann man davon ausgehen, dass das Tier bei den nächsten Häutungen wieder normal wird.

    Du wirst hier im Forum dazu auch einige Bilder finden.

    Also es wird schon wieder mit dem Kleinen.

    Der wird bestimmt dein Liebling, weil Du immer ein Augenmerk auf Ihn werfen wirst.

    Guten Gruß

    Hallo und einen schönen Abend,

    Wie Flitzi-Mama schon geschrieben hat, tritt da irgendwo Flüssigkeit aus? Wenn nicht, dann brauchst du nichts zu machen.

    Es sieht so aus, dass die Verletzung schon älter ist, was man links an dem Segment sehen kann.

    Sind die Tiere ausgewachsen? Wenn nein, dann geht das mit der nächsten Häutung zum Großteil weg. Wenn ja, dann musst der damit leben und du auch.

    Wie schauen die anderen aus? Haben die Verletzungen oder schwarze Stellen oder fehlen denen Füße?

    Beobachte Ihn dennoch etwas.

    Ok guten Gruß

    Hallo Flitzi Mama,

    Wenn du die abends sehen möchtest, dann könntest du auch kleine LED leuchten nehmen.

    Man sollte darauf achten dass da kein UV Anteil ist.

    Es kommt drauf an welche Art es ist.
    Die meisten sollten sich nicht bei etwas Licht stören.

    Ob du jetzt rotes Licht nimmst und die kaum siehst oder kleine LED Lämpchen, da würde ich lieber LED bevorzugen.

    Hoffe ich konnte dir helfen

    Guten Gruß

    Hallo Noizi,

    es freut mich, dass der Erfolg sich einstellt.

    Es ist klar, dass sich die Luftfeuchtigkeit nach dem "Begießen" erhöht, da sich die Luft im Terrarium mit Wasserdampf sättigt.

    Ich weiß nicht, wie groß dein Terrarium ist, und was du für eine Lüftung bzw Abdeckung hast, aber mach mal für eine kurze Zeit alles auf, du kannst auch rein pusten, damit sich die Luft schneller austauscht.
    Wenn die nächsten Tage, die Luftfeuchtigkeit immer noch zu hoch sein sollte, dann machst das noch ein oder zwei Tage und in der Zeit brauchst du nicht zu sprühen.

    Aber fürs erste hat die untere Schicht wieder Feuchtigkeit, aber wie gesagt, es darf nicht nass sein, sonst wird der Gasaustausch unterbrochen und kein Sauerstoff kommt mehr so gut in die untere Schicht und dann hast du ein anaerobes Milieu
    und wenn man dann das Substrat wechselt, dann riecht es nicht gut.

    Hoffe, dass ich Dir weiter helfen konnte.

    Guten Gruß

    Hallo Noizi,

    wie darf man das verstehen, dass es trocken ist? Ist es Staub trocken und bröselt?

    Die einfachste Methode ist, wenn du auf das Substrat mehrfach drauf sprühst, damit Wasser in die unteren Schichten gelangt.

    Am besten probierst du es an der Scheibe des Terrariums aus, dann kannst du sehen, ob sich die unteren Schichten durch das Wasser dunkler verfärbt.

    Das Substrat soll feucht sein, aber nicht nass, es sollte keine Wasserfilme im Substrat sein.

    Wenn du denkst, dass es dir richtige Feuchtigkeit hat, dann kannst du über die jeweilige Oberfläche die Prozedur wiederholen.

    Hoffe, dass meine Beschreibung ausreicht, wenn nicht, denke ich, dass andere dir das noch etwas genauer beschreiben können.

    Guten Gruß

    Hallo Julia,

    ich habe noch etwas weiter nachgedacht und dein ersten Post nochmal durchgelesen und deiner Beschreibung, dass das Substrat trocken ist und unten schon eher nass.

    Mein Terrarium (altes Aquarium 120*40*50* LBH) habe ich eine Mangrovenwurzel mit der Schnittfläche auf den Glasboden gestellt, da dieses Holz gut Wasser aufnimmt und vom Boden das Wasser hochzieht, wenn es oben verdunstet.
    Der Teil der Wurzel an der Oberfläche dient bei mir wie schon oben geschrieben als Verdunstungsoberfläche, da das Holz sehr gut Wasser auf und abgibt.
    Ein Nachteil hat die Mangrovenwurzel, die ist nicht unbedingt nachhaltig für den Umweltschutz, muss für mich gestehen, als ich die gekauft habe hatte ich darüber nicht nachgedacht.

    Eine andere Möglichkeit ist, dass du weißfaules Holz nimmst, dieses nicht klein machst, sondern als ganzes Stück auf den Boden legst und so eine Verbindung von unten zur Oberfläche bekommst, da es auch sehr gut Wasser auf und wieder abgibt.

    Mir ist etwas anderes eingefallen, wenn die Erde zu trocken ist, dann kann die sehr schlecht Wasser aufnehmen und behalten, es fließt an der oberen Schicht vorbei.
    ES sind mehrere Faktoren, die den Wasserhaushalt beeinflussen.
    Guten Gruß

    Hallo Mariegold,

    bitte gerne.

    Mir ist noch eingefallen, dass man auch Laub nehmen kann, ohne es vorher zu zerbrösseln, sondern als eine Deckschicht oben auflegt.
    Es sieht schön aus und im Wald einfach zu finden. Ich meine das Laub, das vom letzten Herbst.
    Es wird dadurch die Oberfläche des Substrats verringert. Bestimmt hast du im Wald gesehen, dass wenn du die obere trockene Laubschicht wegmachst und drunter das Laub noch feucht ist.

    Ich denke, dass es am besten ist, wenn du eine Kombination der Strategien machst, um ein besseres Ergebnis zu bekommen.

    Wenn die Lampe nur dazu da ist, dass du den Inhalt sehen kannst, dann würde ich, wie du schon gesagt hast, diese gegen eine LED Lampe austauschen.

    Welche Tiere willst du eigentlich dahinein setzten? Bei der Höhe bietet es an, dass du kletternde Bewohner dahinein tust und mit den Kletterästen hast du dann eine große Verdunstungsoberfläche.


    Hoffe, dass ich dir in deinen Überlegungen weiter helfen konnte.

    Guten Gruß

    Hallo Mariegold

    Ich habe versucht mir vorzustellen was das Problem ist.

    Ein großes Terrarium mit einem großen Volumen und in dem viel relative Luftfeuchtigkeit hineinpasst.

    Wenn die relative Luftfeuchtigkeit gesättigt ist, dann ist die Verdunstung geringer.

    Bei dir ist es anscheinend so, dass die Luftfeuchtigkeit aus dem Terrarium abgeführt wird und somit im Terrarium das bestreben den Verlust auszugleichen erhöht wird und somit die Verdunstung erhöht wird.

    Möglichkeiten zur Abhilfe:

    Moos, das Feuchtigkeit speichert und die darunter liegende Erde vor dem Austrocknung schützt.

    Handtuch/ Stoff, über ein Teil der Lüftungsgitter legen, verringert den Gasaustausch, aber stopp den nicht.

    Verdunstung Konkurrenten, wie eine Bromelie, die im Trichter ein Wasserspeicher hat, das dann verdunstet, anstatt das Wasser aus der Erde
    oder Äste mit einer großen Oberfläche, die beim Ansprühen Wasser annehmen und mit der Zeit verdunstet.

    Ich habe in meinem großen Terrarium eine große Holzwurzel, die beim Besprühen dunkel wird und wenn die trocken ist wird die heller und sieht schön aus.

    Hoffe ich konnte dir etwas helfen.

    Guten Gruß

    Hallo Simon und Co,

    Ich finde es sehr interessant, dass Du Dir die Mühe machst Wachstumsraten in Abhängigkeit vom Substrat zu bestimmen.

    Wie die anderen schon erwähnt haben ist es schade, dass du den Startwert nicht hast, aber es geht, wie du sagst mit vielen weiteren Messungen auch.

    Wie oft willst du die Messungen durchführen?

    Du hast geschrieben, dass Du die 2 bzw. 3 verschiedene Substrate nicht vermengt hast, dann kannst Du, wenn Du die Tiere raus nimmst, den Fundort der Tiere auch in eine Tabelle eintragen. Es ist zwar nur ein Indiz, aber man kann Tendenzen daraus schließen, wo sich die Tiere am häufigsten aufhalten und dann noch des jeweilige Gewicht der Tiere dokumentieren.

    Darf ich fragen hast du die Substrate vorher abgewogen oder wie hast du die Menge definiert, die Du eingesetzt hast?

    Guten Gruß

    (kann mich leider erst wieder später melden)

    Guten Abend und Hallo,

    danke für die Antworten!

    Nach reichlicher Überlegung werde ich Aki´s Rat befolgen.

    Es ging bei meiner Überlegung auch um die Temperatur, die das weitaus größere Problem darstellt.

    Nehme dann Substrat, Moos und Tiere in eine große Plastikbox und packe diese in Karton und fülle alles mit Zeitungspapier aus,
    dies sollte eigentlich relativ gut isolieren.
    Dann das Aquarium wie Aki beschrieben.

    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Einen schönen Abend!

    guten Gruß

    Hallo Antonia,

    Danke dir für deine Antwort.

    Ich denke, dass es am besten ist, wenn ich um das Aquarium eine Holzkiste baue, Material dafür habe ich.
    Alles was schwer ist, wie Äste werde ich raus nehmen.

    Meine größte sorge ist die Temperatur, die Holzkiste isoliert schon etwas, und wenn ich viel Substrat darin habe und darauf Moos, sollte es eigentlich funktionieren.

    Meine Sorge gilt auch, dass das Fahrzeug eventuell liegen bleiben könnte.

    Wenn jemand schon mal zu der Jahreszeit einen solchen langen Umzug gemacht hat, wäre schön, wenn er mitteilt was er gemacht hat.

    Vielen Dank!

    Guten Gruß

    Guten Abend, ein herzliches Hallo an die Mitforisten.

    Bin ein stiller Mitleser, und nun habe ich an euch eine Frage.

    Anfang nächsten Monats ziehe ich um, und die Strecke ist etwas lang, wie habt ihr das gemacht beim Umzug?

    Habe ein 120x40x50 (lbh) Aquarium und im Moment 6 "Orphis" und bekomme nächste Woche noch "MPA´s".

    Meine Überlegung für den Transport ist, dass ich die Tiere in eine große Box setze und diese mit viel Substrat fülle,
    oder ich baue eine Holz Transport Box für das Aquarium und nehme soweit die Einrichtung heraus, die stören könnte.

    Wie habt ihr eure Umzüge gemacht und worauf soll ich ggf. achten, wie z.B. die Temperatur.

    Freue mich schon auf eure Antworten und bedanke mich schon jetzt für eure Antworten!

    Guten Gruß