Beiträge von Bash

    oh man,... ich bin euch beiden so dankbar! Den Bildern von Solaris nach sind es ziemlich sicher Springschwänze! Ich hatte so Bammel vor irgendwelchem Milbenbefall in meiner Wohnung, dass ich glaub schon automatisch von irgendwas postapokalyptischem ausgegangen bin!

    Vielen Dank euch!
    Sebastian

    Erwischt! War so im Schreibfieber!
    Danke für diese Anwort, das beruhigt mich ertsmal. Allerdings bin ich trotzdem noch zimelich iritiert, warum die auf einmal außerhalb rumlaufen (nachdem Jahrelang nix außerhalb war) und bin nicht ganz so happy darüber. Bei meiner kleinen Wohnung mache ich mir da schnell Gedanken...
    P.s.: ich überarbeite die Bezeichnun der Hübschen noch ;)

    Hallo an alle die das lesen!

    ich bin gerade ziemlich am Verzweifeln! Ich habe nun seit einigen Jahren ein Terrarium mit größeren Tausis und vor knapp zwei Wochen noch mein altes, kleines Terra mit Centrobolus splendidus wiederbelebt. Mit dem neuen Terra/ dem dafür gesammelten Substrat hatte ich mir Ameisen eingeschleust, was ich noch vor dem Einsetzen der Tiere gemerkt habe und dieses Problem ist im Griff. Nun stellt sich mir gerade ein viel größeres Problem! Um mein größeres Terra herum (also außerhalb in meiner Wohnung!!!), das neben dem kleinen Terra steht, krabbeln vermehrt kleine Tierchen, maximal 1mm groß, springen gut und gerne einige cm, wenn ich versuche sie mit nem Tuch zu erwischen.
    In all den Jahren hatte ich noch nie Probleme mit Kellerasseln oder sonsigen Waldbodenbewohnern des Terras, bislang ist immer alles drin geblieben und war mehr als herrlich zu beobachten! Jetzt bekomme ich gerade richtig Angst, dass ich mir irgendeine komische Plage ins und ums Terra geholt habe die auf meine Wohnung übergeht und ich habe große Sorge deshalb. Ich versuche sobald als möglich ein Foto zu ergänzen, aber die Viecher vor die Kammera zu bekommen und rechtzeitig ein scharfes Foto zu schießen ist extrem schwer, da die so enorm klein sind.
    Mein Frage nun also: kennt jemand dieses Problem und oder hat einen Rat wie ich dem Herr werde? Selbst wenn ich in beiden Terras nochmals einen kompletten Substratwechesel vornehme habe ich Sorge as solche oder ähnliche Tiere wieder eingeschleußt werden, aber wenn das der EInzige Weg wäre, würde ich auch das (nochmal) machen!

    Mit großer Sorge und schonmals bestem Dank im Voraus
    Basti

    Guten Morgen zusammen,

    ich habe nun eine Gelegenheit gehabt ihn zu fotografieren, allerdings stinkt miene Kammera und meine Handykammera atwas ab. ich hänge mal einfach hier das beste Bild an. Man kann zwar kaum was erkennen, doch versuche ich es mal noch besser zu beschreiben:
    Der Hübsche hat kleine weiße Häärchen (wie bei der Abbildung 100, S.59 aus dem Buch von Shura "Pilzbefall an den Extremitäten") allerdins wenige an den vorderseten Beinchen eben und vereinzelt an den Fühlern (!!!), jedoch flächig an den Beißwerkseugen.
    Ist es jemandem Möglich mir mit den genanten Infos einen Handlungstipp zu geben? Altersbedingt oder Behandlungsbedarf?

    Der kleine ist weiterhin in Isolation und zeigt vom Verhalten her keinerlei Veränderung, eben nur die optisch erkennbaren Härchen.

    Ich versuche weiterhin alles um ein besseres Foto zu bekommen!


    Basti

    Das gibt schonmal etwas "Hoffnung", allerdiings wäre das sehr schade, da ich den Hübschen erst seit 2 1/2 Jahren habe. Ich weiß leider nicht, wie alt er ist, habe ihn allerdings [lexicon]adult[/lexicon] erworben in einem Zooladen (sprich wie das Tier zu denen gekommen ist weiß ich leider nicht). Das war mein erster A.Gigas. Mein AG Weibchen und 3 Telodeinopus Assiniensis habe ich von Shura ^^ einen der TA´s sehe ich gerade und der zeigt keinerlei Spuren von Pelz, Härchen oder sonstigen Veränderungen.
    Bisher habe ich alle Tiere mal gesehen, mal nicht (eher selten dank großem Terra und wenigen Tieren), wenn sind sie allerdings alle wohlauf, wusseln umher und fressen wo sich was findet.

    Sollte deine These zutreffen, werde ich von einer "Behandlung" erstmal absehen und darauf lauern einen Schnappschuß zu machen! Dann kann man sehen wovon ich rede.

    Danke soweit mal für die Antwort
    Basti

    Hallo zusammen,

    ich habe heute morgen mal wieder einen meiner großen, adulten A. Gigas beobachtet und bestaunt, dabei ist mir aufgefallen, dass der Hübsche Kerl weiß-graue Härchen an den Vorderbeinen der ersten ca 3 Segmente und auf den kompletten Beißwerkzeugen hat! Ich habe natürlich sofort an Schimmel gedacht und in Shuras Buch nachgelesen. Das Ganze sieht mir sehr stark nach einem Pilzbefall aus, weshalb ich gleich noch in die Apotheke flitzen werde um Clotrimazol zu organisieren. Allerdings möchte ich nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen und habe mich zuerst noch hier durch diverse Beiträge gelesen. Dabei bin ich auch über Beiträge gestoßen in denen solche oder ähnliche Auffälligkeiten als Alters"normal" und nicht hinderlich oder gefährlich beschrieben werden.
    Ich habe ihn vor der Arbeit noch in Isolation getan, wie es bei den anderen 4 Tieren im Terra ausssieht kann ich nicht sagen.

    Leider konnte ich noch kein Foto schießen, da er sich bei Berührung sofort zusammenrollt. Ich weiß, dass ein Foto sehr hilfreich wäre und gebe mein Bestes, will ihm da jedoch auch keine Gewalt antun! Wobei es bei einer Beahndlung sowieso kaum anders gehen wird...
    Zudem mache ich mir große Sorgen bezüglich einer Behandlung, da der "Befall" im Mundbereich sehr heftig ist und ich da nicht viel mit Chemie ran will!

    Meine Fragen:
    - Soll ich ihn zu einem Foto swingen (um das hier reinstellen zu können)
    - soll ich die anderen Tiere ausgraben um sie auch zu untersuchen?
    - Substratwechesel? Und all die vielen anderen Sorgen die ich mir gerade mache...

    Ich hoffe jemand kann mir da mit Erfahrung oder Tipps helfen!

    Gruß
    Basti

    Hallo ihr lieben,

    ich weiß die Spinnenläufer sind [lexicon]Hundertfüßer[/lexicon] und daher nicht explizit auf Diplopoda.de zu behandeln. Nichts desto trotz:
    Ich habe eine Anfrage von einer Freundin bekommen die einen oder mehrere Spinnenläufer in ihrer Wohnung gesehen und klar identifiziert hat. Da sie wusste, ich halte mir Tausendfüßer hat sie mich angesprochen,... bin mit den Tierchen jedoch auch überfragt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Spinnenläufer#Lebensweise

    Konkrete Fragen:
    Sie will die einfangen und mir geben. Sie hat mein altes Terrarium zur Verfügung, ein Exo Terra 45x60x45 mit Flügetüren. Macht es Sinn diese Tierchen in ein Terra zu stopfen, kann man Sie artgerecht halten. Da giftige, ausbruch erprobte Jäger, hab ich da so meine Zweifel. Außerdem hab ich gelesen, das die in Deutschland auch schon beheimatet sind, also optional auch im Wald aussetzbar?

    Hat da jemand Erfahrung mit, nen Rat oder einfach ne Meinung dazu was mit diesen Tierchen geschehen sollte?

    Gruß
    Basti

    Heho,

    hab mich mal schlauer gemacht zu den Pflanzen und hier mal einige Terras die gepostet sind angeschaut: alle Pflanzen hab ich in anderen terras auch gefunden. Ficus und Efeu (Hedera) ist wohl problemlos und das andere is ne Zierkressen Art (Mühlenbeckia), die vierte Pflanze hab ich auch auf Bildern gesehen nur keine Ahnung wie die heißt, mein Gruschel hat die schon fleißig angenagt gehabt und sich n Tag später weiterhin munter durch das neue Terra gearbeitet, daher geh ich davon aus, dass die Pflanzen dem ned Schaden. Der Hinweis is aber schon richtig, ich bin zusehr davon ausgegangen, dass das Tierchen ja auch in der Natur weiß wasses fressen kann und was nicht, war aber so im Nachhinein gewagt!

    Der Quellhumus is tatsächlich Kokos, jedoch kaum zwei Hände voll, ich kenn die Threads zu dem Thema hier hab mich da jedoch auf eine Bekannte gestützt die seit Jahren einen Tausendfüßler durch verschiedene Terras wühlen lässt als kleiner Suabermacher und in denen ist auch nahezu ausnahmslos Kokos mit drin, ohne dass es dem Tierchen geschadet hat. Vom gesammt Substrat sind das jedoch aktuell max 5%.

    Das gekaufte Terra-zeugs is Boden mit Sand gemischt, das hab ich vor allem wegen den Pflanzen in die obere Substratschicht gemischt, weil ich fürchte die wachsen in der Walderde nicht an.

    Ein anderes Ding das mir gerade beim Besprühen aufgefallen ist, ist der Wassderfall... hat jemand schon Erfahrung mit nem Wasserfall im Terra, der brummt etwas, stört das die Tierchen? Und weiter is mir ziemlich der Geruch von dem Ding aufgefallen der gerade sehr dominant is, ich hab den zwecks Styroporresten vor dem Einsetzen mal abgefduscht, aber ich finds komisch das das Meterial so seltsam riecht ... ich geh mal davon aus, weil extra für Terras hat das keine ungesunden Stoffe drin die in die Erde gehen können?

    nachdem mein Kleiner nun bewiesen hatte, dass er meine Haltung überlebt nun das ersehnte größere Terrarium mit selbstgebautem Unterschrank *stolz*

    Eingerichtet hab ich das mit Substrat (3teile Walderde (mit viel Laub und allem was darin lebt), 1Teil Terrarienerde, 1 teil Sand, und etwas Quellhumus) (mehr kommt mit der Zeit noch dazu durch Zugabe frischen Zeugs) einem kleinen Wasserfall (eigendlich nur der Optikhalber für mich) diversem Waldholz und 4 mini-Baumarkt Zöglinge (Efeu und soner Kresse + 2 die ich ned kenne) denen ich gründlich die Erde abgewaschen habe, zwecks Angst vor komischen Mitteln gegen Tierchen.
    Mal schauen, welche davon in Ruhe gelassen wird und anwachsen wird.
    Zusammen mit der Walderde hab ich mir unmengen an anderen Tierchen eingeschleust, mal gespannt was in 2 Wochen noch drin lebt!

    Demnächsd will ich mir noch 2 Mitbewohner organisieren. Da ich mir bei Zoofachgeschäften nie sicher bin ob die Tierchen auch gut behandelt wurden grad mal die Idee, ob jemand aus dem Raum Stuttgart gerade 2 Gigas aus eigener Zucht oder so loswerden möchte!? :) (würde auch abholen und über nen Preis lässt sich au verhandeln ^^)

    ich weiß dass gehört ned unbedingt hierher, wills aber in ZUsammenhang mit mienem alten Thread rausgeben, werds aber noch bei der Galeriefunktion unterbringen

    Anregungen, Tipps, Kritik? Freu mich immer über hilfreiche Komments!

    Gruß
    Basti

    Ja das mit der Geduld musst ich so nun echt mal lernen,

    Das Terra is davor von Gespenst und danach von Stabschrecken bewohnt gewesen. Wie gesagt, ein größeres mit nem zweiten und vielleicht dritten Tierchen is in Planung, wollt aber erstmal abwarten, ob ich das Tierchen überhaupt am leben halten kann!

    lieben Gruß
    Bash

    Hallo an die ganze Gesellschaft!

    Hab mich eben erst hier angemeldet, nutze aber seit langem schon dieses Forum als Nachschlagewerk (an diese Stelle schonmal ein "Dankeschön" an euch alle für die bisherige (unwissentliche) Hilfe) :rolleyes:
    Nach langer Recherche (im ganzen Netz) habe ich aber leider keine Infos zu meiner aktuellen Frage gefunden.

    Zunächt einige Infos:
    Ich habe mir in einer Zoohandlung in Stuttgart ein etwa 12-14 cm großes Männchen Archispirostreptus Gigas gekauft. Das war Ende letzten Sommers und ich habe das Terra 2 Wochen vorher eingerichtet um zu shen ob ich die Luftfeuchtigkeit und Co. halten kann. Mein "Gruschel" (Namensgebung, weil er über die Rückwand laufend "Gruschelgeräusche" prodziert) war zunächst immer mal wieder in den Morgen- und Abendstunden zu beobachten, hat gefressen, Nahrung angenommen und das Terra erkundet. Mein Terra ist etwas klein (45hohes und 30 auf 30 am breit und tiefes) Habe mir jedoch angelsen und sagen lassen, dass ich dank 12 - 17 cm Substrathöhe soagr 2-3 Exemplare halten könne.

    Nun zur Frage:
    Seit etwa Ende Januar habe ich meinen Gruschel nicht mehr an der Oberfläche gesehen udn Fressen hatte er sich auch keines mehr genommen. Ich dachte zunächst an Häutung. Ende März (und dann nochmals 2 Wochen später) hat mich meine immer weiter genschürte Sorge dann doch gepackt und ich habe mal das Moos und seinen "Lieblingsstein" zur Seite getan und ihn prommt endeckt. Er sah aus wie immer und auf die spontane Helligkeit reagierte er indem er sich weiter zusammenrollte. Seine Bewegungsgeschwindigkeit würde ich nun als "normal" bezeichnen, er hatte keinerlei Anzeichen einer bevorstehenden oder vergangenen Häutung und auch seine 8-10 speedy Milben waren wohlauf. Zwei Wochen später eben nochmals dieses Szenario (Ich muss seinen Stein lediglich vorsichtig zurücklegen sodass ich nichts an seiner Höle oder der Umgebung kaputt gemacht hatte.

    Jetzt ist der 14te April und mein kleiner Gruschel hat sich seit über 2 1/2 Monaten weder an der Oberfläche gezeigt, noch sichweiter durch das Substrat gebuddelt, noch gefressen oder getrunken!!!
    Da es mein Erster Archispiro ist und ich mir vor dem Kauf eines größeren Beckens und eines weiteren Tieres erst beweisen wollte, dass ich in der Lage bin die anständig zu hakten und zu versorgen habe ich dezente Zweifel an seinr Gesundheit!?
    Frage also: glaubt ihr dass etwas mit dem KLeinen nicht stimmt oder habt ihr schon ähnliche Beobachtungen/ Erfahrungen solch langer "Ruhephasen"??

    in Sorge verzweifelnd
    Bash