Beiträge von Herzig

    Hallo, wenig Beine ist untertrieben.
    Mit so gut wie gar keinen Beinen am Hinterleib, kann er den ja auch nicht mehr beim Laufen kontrollieren können.
    Machen kannst du da gar nichts, ausser mal überlegen warum das so ist.
    Hast du das Tier so bekommen, ist das Substrat zu feucht gewesen ( auf den Bildern sieht die Oberfläche eher trocken aus), wurde das Tier angefressen,........

    Lg Caroline

    Hallo,
    ich halte diese Art auch und habe die Erfahrung gemacht, daß wenn es kühler oder wärmer wird, sich die Tiere ins Substrat eingraben oder unter Rindenteilen einrollen. Wenn die äußeren Bedingungen gut sind, sind die adulten Tiere doch sehr viel an der Oberfläche und klettern und knabbern an Flechtenästen.
    Du wirst ja nicht durchgehend 30 Grad bei dir haben, also ist das sicher nicht als großes Problem einzustufen.
    lg Caroline

    Hallo!
    Ich bin mir ganz sicher, daß ein Giga mit 25 cm "weit" älter ist als 1,5 Jahre.
    Zum Substratwechsel: Ich nehme immer vorsichtig eine Hand voll raus, lege das Substrat auf ein Tablet und durchsuche es. Sollten Tiere dabei sei, kommen die in einen Extra Behälter. Bei so großen Arten kannst du dir das aber sparen, die Tiere sind ja schnell zu bemerken. Bei kleineren Arten wie zb; Anadenobolus Monilicornis geht das eh nur Kleinweise. Da eignet sich ein Substratwechsel immer gut um den Bestand mal durchzählen zu können. Wenn ich Tiere eingerollt bemerke versuche ich immer etwas Substrat um das Tier mitzunehmen, um bei einer eventuellen Häutung nicht zu stören.
    Wenn du eine Eiablage vermutest, dann kannst du das alte Substrat genauso weiterpflegen und immer wieder nach Jungtieren absuchen.

    lg Caroline


    Morgen, gegen eine Vergesellschaftung ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Du musst nur darauf achten, dass die Tiere ähnliche Grundvoraussetzungen haben was Luftfeuchtigkeit, usw. angeht.
    Wegen einer möglichen Paarung zw. den Arten brauchst du dich nicht zu sorgen, da gibt es keinen Nachwuchs. Die einzige Schwierigkeit die vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt aufkommen kann, ist die Bestimmung der Jungtiere solange sie noch klein sind.
    lg

    Hallo, nein das meinte Shura nicht! Die Hauptnahrungsquelle für diese Tiere besteht aus weissfaulem Holz und gut verrottetem Laub. Nur Erde und Sand wird den Tieren auf Dauer nicht reichen. Wenn du auf Nachzucht hoffst, dann muss das Substrat erst recht mit viiiieeeel organischem Material durchsetzt sein, sonst verhungern die Kleinen.
    Entweder du kaufst diese wichtigen Zutaten oder du machst mal einen Ausflug zu einem Wald und sammelst was nötig ist.
    Gib mal Substrat ein und du wirst eine genaue Anleitung finden.
    Eine Lampe benötigst du maximal um die Temperatur zu erhöhen, keinesfalls aber als Lichtquelle für die Tiere, die mögen es lieber dunkel.
    Viel Spaß bei deinem neuen Hobby,
    lg Caroline

    Ich denke du machst dir unnötig Stress. Diese Tiere laufen nun mal nicht den ganzen Tag rum, oft kann man sie nur Nachts beobachten wo man meistens selber schläft.
    Die nächste Beobachtung die ich bei unseren Tieren gemacht habe ist, daß sie im Herbst und Winter weniger aktiv sind, und das obwohl die Raumtemperatur hoch genug ist. Im Frühjahr kommen viele Tiere wieder an die Oberfläche, sind aktiv und das obwohl sie zuvor Wochen- oder sogar Monatelang nicht zu sehen waren.
    Versuch nicht jede Bewegung zu deuten, sondern erfreu dich an dem was du beobachten kannst. Auch wenn das manchmal nicht all zu viel ist.
    Lg Caroline

    Hallo, ebenfalls ein herzliches Willkommen auch von meiner Seite.
    Auf ganz viele Fragen findest du hier im Forum sicher auch Antworten, und wenn nicht steht dir bestimmt eines der Mitglieder mit seinem Rat und Wissen zur Seite.
    Viel Spaß mit deinem noch jungen Hobby.
    lg Caroline

    Hey, aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, das ich einige meiner Tiere oft über Monate nicht zu Gesicht bekomme.
    Ich hatte Dorotogunus Stephensi, welche 7 Monate verschollen waren. Nur Asseln zu sehen, sonst nichts. Und dann im Frühling kamen 7 von 8 Tieren wieder an die Oberfläche, deutlich größer als zuvor. Das achte Tier wurde nie mehr gesehen und auch keine Überreste davon gefunden.
    Also Geduld ist hier gefragt, auch wenn es manchmal schwer fällt.
    Lg Caroline

    Hallo Janina!
    Herzlich Willkommen hier in diesem Forum. Schön, dass du dich zuerst informieren willst, bevor du dir diese Tiere zulegst.
    Eines ist auf jeden Fall schon einmal richtig, Tausendfüsser und Schnecken sollten getrennt gehalten werden.
    Viel Spaß beim Durchlesen und Informationen sammeln.
    Lg Caroline