Beiträge von derMorro

    Nochmal viel Dank für die ganzen hilfreichen Kommentare!

    .. stellt sich mir schon die Frage, wo bekomme ich noch diese "Unterwasserfüsser" her hmm vielleicht kann dazu jemand noch ein Angebot machen.

    Werde versuchen euch über das Grossprojekt des heimischen Urwaldes weiterhin zu informieren, einfach wird es durchaus nicht.
    Denke nächste Woche die Kostruktion via CAD theroretisch abschliessen zu können, da ich offensichtlich langsam dafür das Buget überziehe - obwohl 1.800 eigentlich reichen ;( sollten.

    Eine Bitte hätte ich jedoch noch, da ich momentan ausschliesslich Archis beherberge und ich anderen Arten kein ebenfalls "trostloses Terra" zurauen wollte, muss ich mir langsam Gedanke machen welche Arten speziel für das Grossprojekt dann in Fragen kommen.

    Demnach werde ich mich sobald das biologische Gleichgewicht besteht (ca. 8 Wochen nach Fertigstellung) massiv im grossen Still nach neuen tropischen Füssern umsehen - auf eure Vorschläge und Angregungen sowie Angebote freue ich mich dann ganz besonders sehr.

    Grüsse
    Morro

    PS: Bonsei-Aquarium: ist auch ein [lexicon]Synonym[/lexicon] für Urwald daheim ohne düngpflichtige Pflanzen!

    Wunderbar! Dann steht der Planung nichts weiter im Weg.
    Danke für eure schnelle Anwort "Tausendfüßer halten es teilweise bis zu mehreren Stunden unter Wasser aus ohne zu sterben. Sie verschließen ihre Tracheen und da sie nicht so einen hohen Stoffwechsel haben wie Säugetiere verbrauchen sie auch nicht so viel Sauerstoff. "

    Grüsse
    der Morro

    Thema somit geschlossen

    Hallo liebe Mitgesinnte,

    gern möchte ich beim Bau meines neuen „Bonsai-Aquarium“ ebenfalls ein grosse Erdenlandschaft realisieren und dabei die Haltungsbedingungen von Diplopoden berücksichtigen (Es besteht schon ein Archispirostreptus gigas Terrarium mit ca. 45 Tieren).
    Die Planungsgröße beläuft sich hierbei momentan auf ca. 300x80x120 wobei 70% mit Erdenlandschaft und separat 20% mit Wurzel und Wasser versehen sein sollen.

    Was aber passiert wenn Millipeden nun in den „Wassergefülltenteil“ fallen?
    Der Wasserteil wird mit Mossen und Wurzeln durchzogen sein, sodass ich bisher davon ausgehe, dass dies eine „Kletterhilfe“ für die Tiere im Ernstfall darstellen würde (vorausgesetzt diese können sich im Wasser noch bewegen)

    Also was meint Ihr zu Wasserbecken und Millipeden Kombination?

    Hintergrund:
    Im Bonsai-Aquarium wird eine mit Moos und Pflanzen bewachsene feste Landschaft mit einem Aquarium vereint.
    Wer kennt es nicht auch, ein "normales" Aquarium ist aufwendig zu pflegen. Ewig den Filter reinigen, den Grund absaugen, Algen entfernen usw. - (und eine schöne Zimmerbepflanzung muß immer gegossen werden). Warum also nicht wie in der Natur dem biologischen Gleichgewicht die Arbeit überlassen?
    Wobei wir beim „Bonsai-Aquarium wären.


    Nachwort:
    Bisher (seit 6 Jahren) war ich leider nur lesender Gast bei euch, nun habe ich eine Frage, auf welche im Forum nichts finden könnte, womit ich dann doch mal Mitglied geworden bin.