Welthunger, Überbevölkerung und Kapitalismus

  • Ja aber Hallo,

    wie willst du die Menschheit von Morgen versorgen, wenn nicht mit allem was essbar ist ?
    Ich selbst habe hochgerechnet, bin gerade an meinem 16ten Rind und an die vielen leergeputzten Äcker möchte ich gar nicht erst denken.

    Wenn wir wie die Juliformias in das nächste Paradies umziehen könnten wäre das ja Top. Aber ich denke wir müssen eher aufpassen nicht von unseren eigenen Artgenossen in blaue und rosa Plätzchen verarbeitet zu werden und das, wenn wir unsere Rente noch gar nicht richtig zur Kenntnis genommen haben.

    Aktuelles makabres Beispiel:

    Das Weltbevölkerungswachstum wurde durch Tsunami / Seebeben ziemlich genau um einen einzigen Tag aufgehalten. Über 200.000 Menschen kommen täglich neu dazu.
    (( Ich blicke mit Ehrfurcht auf die Opfer, aber dieser Vergleich ist Fakt und muss daher gestattet sein, sorry))

    Unsere Bestrebungen zum Beispiel die Reststoffe aus nicht genutzten Resourcen wie Geflügel aus der Abdeckerei zu Lebensmitteln zu verarbeiten sind ja von Erfolgen gekrönt. So entstand aus den herausgekochten Eiweisstoffen zum beispiel ein leckeres Krebsfleisch was mit Abfällen von Krustentieren rot umhüllt wird. Kein Mensch fragt, warum das so schön runde Stäbchen sind ( Extrusionsprodukt ) sondern zahlt dafür auch noch richtig Geld. Aber selbst wenn man das billig an die Hungerländer abgeben würde ist das nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

    So denke ich wird sich weder die Gentechnologie zur besseren Massenherstellung von Pflanzen aufhalten lassen noch die Ausweitung unseres Speisezettels auf heute noch ungewöhnliches.

    So wird man dann sicherlich auch Heuschrecken mit besonders strammen Schenkelchen züchten und... und... und .....

    Gruss aus Griechenland

    Lothar

    PS: Spinnen zählen zu den Delikatessen habe ich gehört.

  • Lieber Lothar!

    Ich weiss das ist nicht das Forum für solche Diskussionen, aber Deine Aussage kann ich doch nicht ganz unkommentiert so da stehen lassen.

    Zitat

    Original von Lothar Gutjahr
    wie willst du die Menschheit von Morgen versorgen, wenn nicht mit allem was essbar ist ?

    Eher richtig wäre, weniger Ackerfläche für sogenannte "Viehhaltung" zu nutzen, sondern für den Anbau von (mehr oder weniger) direkt für den Menschen verwertbarem Getreide.

    Um zum Beispiel ein Kilogramm Eiweiss aus Kalbfleisch zu "produzieren" sind 21 (!) Kilogramm pflanzliches Eiweiss erforderlich.
    Um eine Kalorie Rindfleisch zu "gewinnen", werden 10 Kalorien aus pflanzlichen Lebensmitteln verbraucht.

    Auf einem Hektar Land kannst Du 50kg Fleischeiweiss "produzieren" - oder eine halbe Tonne pflanzliches Eiweiss(!).
    Von der Verschwendung an Energie und Wasser mal ganz zu schweigen.

    Ich hoffe, die Menschen sehen das ein BEVOR sie anfangen zu versuchen alles mögliche zu essen. Und ich glaube, davon sind wir noch weit entfernt.
    Das Welt-Hunger-Problem besteht ja auch nicht darin, dass es auf diesem Planeten zu wenig zu essen gäbe.

  • Hallo Amadeo,

    selbstverständlich brechen wir die Diskusion ab, wenn du das wünschst. Aber es steht unter Off topic und hat den Bezug zu Insekten und wird immer aktueller, weil seit gestern schon wieder 200.000 Menschen mehr auf diesem Planet sind und das Tag für Tag. Ausserdem meine ich solltest du deine Ansicht revidieren was das Hungerproblem anbelangt.

    Selbstverständlich kannst du effizientere Anpflanzungen vornehmen und das auch bis ins hinterste Notstandsgebiet transportieren. Auch das ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

    Nimm die Überproduktion von 10 Millionen Europäern und verteile diese an 4 Milliarden hungrige, was glaubst du was unter dem Strich raus kommst, ausser dass du fast das restliche Erdöl dieser Erde verfährst um das zu verteilen. Ja die Tageswachstumsrate wird vielleicht kurzzeitig auf bis zu 300 000 steigen.

    Lass uns das abbrechen, O.K. und zum Tagesgeschäft zurückkehren.

    Liebe Grüsse aus Griechenland

    Lothar

  • Lieber Lothar,

    Damit wir die Diskussion nicht ewig weiterführen, ich habe nicht sagen wollen, dass das Hungerproblem ein Problem der falschen Ernährung ist.
    Es ist ein ökologisches und logistisches Problem.
    Und der Kapitalismus ist natürlich auch zu einem großen Teil verantwortlich für die ganze Misere.

    Was die Überbevölkerung angeht bin ich mir noch nicht so sicher. Die Geburtenraten in (fast) allen Industrienationen sind tendenziell rückläufig.
    Ausserdem gibt es noch AIDS, Kriegstreiber und genug Dummheit - ich kann mir gut vorstellen, dass die Bevölkerungszahl sich in den nächsten 300 Jahren doch einpendeln wird.

  • Hallo Amadeo,

    meine Zahlen sind bereits bereinigt und stammen aus der Statistik über 180 Länder. Ohne Katastrophen,Krankheiten und Hunger wäre die Zahl noch höher.

    Den Kapitalismus darf man nicht für alles verantwortlich machen !!!

    Bestenfalls kannst du darauf abheben, dass es uns ( unfairerweise ??? ) noch deutlich besser geht als den vielen vielen anderen und Tatsache ist natürlich auch, dass der krasse Unterschied noch viel grösser in Erscheinung tritt wenn du wie ich das mal in einem Land wie Indien beobachten darfst. Ich meine, es spielt dann auch keine Rolle mehr ob dieses Establishment "deine ungeliebten Kapitalisten" eine Religionsgemeinschaft oder Parteibonzen sind.

    Wenn du jetzt den wenigen Kapitalisten alles wegnimmst und verteilst, bekommt jeder Arme einmalig 1 Dollar 30 . Und dann ?

    Nun mal die bisherige Entwicklung in Zahlen:

    1800 die erste Milliarde ist erreicht
    nach 130 Jahren
    1930 die zweite Milliarde ist erreich
    nach nur noch 30 Jahren
    1960 die dritte Milliarde ist erreicht
    nach nur noch 14 Jahren
    1974 die vierte Milliarde ist erreicht
    nach 13 Jahren ( hier ist ein Stillstand in der Wachstumsrate zu beobachten, jedoch nicht im Wachstum !!! )
    1987 die fünfte Milliarde ist erreicht
    nach 13 Jahren
    2000 die sechste Milliarde ist erreicht

    hochgerechnet für:
    ============================================
    Hier reichts dann wohl ? Oder soll man Kriege führen um die Empfängnisverhütung einzuführen ?

    2050 12 Milliarden, 2100 24 Milliarden; 2150 48 Milliarden; usw.

    Was willst du dagegen oder für die tun ? Wenn überhaupt könnte ein weltweites Modell dazu überhaupt nur ohne die allergeringsten wirtschaftlichen Interessen entwickelt werden und das hält der beste Kommunist nicht aus. Und ausserdem wirst du das keinem da "unten und da hinten" in den Schädel hämmern können.

    So habe ich die Gnade gehabt die 65 Jahre auf die ich diese Jahr zurückblicken kann in einer geruhsamen und nur andeutungsweise hektischen Zeit verlebt zu haben. Was waren da schon Mauerbau und Abriss der selben oder der Verlust meiner Lebensarbeit im persönlichen Ost-Engagement ? Peanuts ! Ich hoffe nur noch einige Jahre meine Rente geniesen zu können, bevor jemand das alles nivelliert.

    Kannst das Ding nach dem lesen löschen wenn du willst; vielleicht sollten wir lieber den Kopf noch eine Weile in den Sand stecken.

    Ich werde mich vor die Glotze verziehen und versuchen abzuschalten.

    Gruss Lothar

  • Tja, eben, ein Modell ohne wirtschaftliche Interessen ist eben die Utopie, die ich mir gerne ausmale.
    Eine anarchistische Gesellschaftsordnung.
    Aber ich glaube nicht daran, dass die durch Umsturz, Revolution ö.Ä. erreicht werden kann, dazu gibt es einfach zu wenige aktive Anarchisten.
    Das einzige, was da helfen könnte wäre so eine richtig hübsche weltweite Katastrophe.

    Im Übrigen kritisiere ich den Kapitalismus als System von Herrschaft und Ausbeutung, und es geht nicht um einzelne "Kapitalisten" (das sind wir ja alle).

    Nun, wir sind uns einig dass viel in der Welt schiefläuft :undecided:.
    Ich will die Diskussion nur deswegen nicht weiterführen, weil ich mich sonst wieder hilflos, verzweifelt und völlig fehl am Platz fühlen werde!

  • Ja lass uns das abbrechen,

    heute morgen habe ich auch ein bischen schlechtes Gewissen, das geschrieben zu haben.
    Es bewegt mich immer wieder die Frage, wie weit ein älterer Mensch zu mehr fatalistischen Anschauungen neigt oder ob es echte Lebenserfahrung ist, die man von sich gibt.
    Man hat alles erreicht was man wollte, hat auch Niederlagen eingesteckt und sollte sich als Rentner über jeden schönen Tag, der ohne grössere Probleme erlebt werden darf freuen und nicht anderen den der Jugend gehörenden Optimismus vermiesen.

    Schönen Tag

    Lothar

  • Zitat

    Original von Lothar Gutjahr
    Es bewegt mich immer wieder die Frage, wie weit ein älterer Mensch zu mehr fatalistischen Anschauungen neigt oder ob es echte Lebenserfahrung ist, die man von sich gibt.

    Etwas in der Art hatte ich mir gestern auch überlegt zu schreiben.
    Wir argumentieren sicherlich beide von ganz verschiedenen Hintergründen aus.

    Zitat

    Man hat alles erreicht was man wollte, hat auch Niederlagen eingesteckt und sollte sich als Rentner über jeden schönen Tag, der ohne grössere Probleme erlebt werden darf freuen


    Ich schwanke immer zwischen zwei Dingen hin und her: einmal dem Bemühen, nur mein Leben einigermaßen zu meiner Zufriedenheit zu gestalten - das mag ich vielleicht eines Tages geschafft haben und mich dann auf der Veranda zurücklehnen können - und/aber andererseits der Verantwortung, von der ich denke dass ich sie habe indem ich diesen Planeten bewohne, Missstände (er)kenne und zumindest im Kleinen ändern könnte. Und in letzterer Hinsicht würde ich mich wohl nie zurücklehnen können.
    Vermutlich würde ich mich vorher in irgendein buddhistisches Bergkloster zurückziehen.

    Aber ich gönn' Dir natürlich Deinen Platz auf der Veranda. :)

    Irgendwo habe ich gelesen - in einer Kritik zu dem Film "Die fetten Jahre sind vorbei" - "...dass der wahre Feind der Revolution womöglich das Alter [sei]". - Hat mich auch nachdenklich gemacht.
    Ich hab' nur immer geglaubt ein menschliches Leben sei zu kurz um sich irgendwie an all die Gewalt und Ungerechtigkeit zu gewöhnen :( .
    ...

    Zitat

    und nicht anderen den der Jugend gehörenden Optimismus vermiesen.


    Ich bin (leider?) kein Optimist. Vielleicht Idealist, manchmal.
    Aber was soll man heutzutage anderes sein als Zyniker? :undecided:

    --- Wie auch immer, ich finde es trotzdem schön dass wir darüber gesprochen haben. (Ehrlich.)

  • Hallo Amadeus,

    wir wollten zwar aufhören, aber irgenwie juckt es dann doch wieder seine eigene Meinung zu missionieren, smile. Aber lass uns hier schon festhalten, diesen Thread gegebenfalls ganz zu löschen. Denn ohne das Überthema Insekten Kochbuch, könnte man wirklich meinen, man ist sonst wo gelandet.

    Zitat

    Irgendwo habe ich gelesen - in einer Kritik zu dem Film "Die fetten Jahre sind vorbei" - "...dass der wahre Feind der Revolution womöglich das Alter [sei]". - Hat mich auch nachdenklich gemacht.

    Schau dir den guten Aussenminister an. War als Student ein Rüpel erster Klasse und ist dann anstatt Terrorist grüner Brüll-Abgeordneter und inzwischen braver Star - Politiker geworden !

    Zitat

    Aber ich glaube nicht daran, dass die durch Umsturz, Revolution ö.Ä. erreicht werden kann, dazu gibt es einfach zu wenige aktive Anarchisten.

    Soviel brauchst du gar nicht; müsste halt als Diktatur laufen und würde sich aber "an sich selbst aufhängen".

    Zitat

    Das einzige, was da helfen könnte wäre so eine richtig hübsche weltweite Katastrophe.

    Denke mal hier liegst du jetzt aber ganz im Wunschdenken. Das funktioniert nur, so lange da unbetroffene sind, die dank moderner Kommunikationstechnik und "kapitalistischem System" smile, in der Lage sind tief in die Tasche zu greifen und aufgeputscht durch "lovely - leaders" in Spenden Galas es auch tun.

    Weiterhin haben wir ja noch zwangsgespendet indem jeder Bürger 6,09 Euro an einer zusätzlichen Staatsverschulung in Höhe von 500 Millionen Euro trägt. ( 500 : 82 = 6,09 )

    In deinem "weltweit - Katastrophen -Scenario" gäbe es aber nur Mord und Totschlag , weil das nicht solidarisieren würde sondern die primitivsten Instinkte des Überlebenwollens wecken würde. Da hätten wir als sogenannte Aufgeklärte wohl von vorn herein verloren.

    Die grösste Chance nicht zu verhungern, haben kleine ländliche Gemeinden mit hohem Landwirtschaftsanteil.( Eigenversorger ) Haben wir nicht mehr !

    Mein Vater ist 1946 nachts 25 km weit gelaufen um ein bischen Milch oder irgendwas essbares zu ergattern ( sogenannte Hamsterzeit ) Da wechselte auch das "Familiensilber" den Besitzer und die Landwirte waren vorübergehend die "Kapitalisten".

    Stelle dir nur mal vor, du hast über mehrere Tage oder gar Wochen kein Strom und Trinkwasser und alles andere muss zu Fuss beschafft werden. Benzin ist als erstes alle.

    Da tut es doch irgendwo wohl, zu wissen, dass da ein paar "Kapitalisten" sind, die aus purer Gewinnsucht das alles am Laufen halten.

    Wenn ich in einer unserer Metropolen bin, staune ich immer wieder erfürchtig, wie das alles klappt mit der ganzen Versorgung.

    Wow nun reicht es aber wieder.

    Schönen Abend nach Deutschland

    Lothar

  • Also hmmmm....naja....wenn ich mich mal einschalten darf? *liebguck*

    Das mit der weltweiten Katastrophe ist garnicht so schlecht.....der Meinung bin ich auch.....schaue ich mir die Welt an, lache ich entweder zynisch oder (was zum Glück bis jetzt noch nicht passiert ist) ich werde irgendwann verrückt und laufe Amok......Egoismus regiert die Welt.....Der Mensch ist der Sklave seines eigenen Ich-Denkens geworden (oder war er es schon immer!?)
    Es ist interessant, diese Welt so zu betrachten, wie sie es verdient hat: widerwärtig, grausam,selbstzerstörend,identitätsverlierend. Der Mensch hat siich seine eigene Natur erschaffen.....ich schäme mich dafür, ein Mensch zu sein, denn ich bin ein Teil des ganzen und trage durch mein tägiches Handeln immer mehr dazu bei, dass diese Welt noch weiter im Ungleichgewicht zweier.....nein sogar mehrerer Kräfte liegt. Mensch - Natur, Arm - Reich, Religiöse - andere Religiöse. Immer dasselbe mit den Menschen......ehrlich gesagt, fand ich die Flutwelle auch positiv: In Thailand/Sumatra/Indien leben viel mehr Menschen, als dort Platz ist. Natürliche Selektion würde ich so etwas nennen - zu Gunsten der Überlebenden(das dahinter menschliche Einzelschicksale stehen, muss man natürlich beachten. Von daher ist es sowieso immer schwer, solch eine Thematik so zu polarisieren, wie ich es gerade getan habe - war nur zum Verständnis).

    Punkt :smash:

  • Hm, alles find die Katastrophe todtraurig, besonders für die Hinterbliebenen. Hab auch ein bißchen was gespendet.
    Aber wenn Kriege, Krankheiten und Naturkatastrophen nicht gewesen wären, wer weiß wie es dann jetzt bei uns aussehen würde?? Dagegen kann man nichts tun. Es ist auch das Recht der Natur sich gegen "uns" zu wehren.
    Aber ich werde deshalb nicht jeden Tag ein schlechtes Gewissen haben, dass ich als Mensch auf der Erde lebe...! (Da hab ich leider im Moment ganz andere Probleme :( )

  • Hallo Woermi,

    da hast du voll recht. Ich bin inzwischen Rentner und hoffe hier in Griechenland noch einige schöne Jahre zu erleben zu dürfen und habe auch schon einen eigenen Trinkspruch kreiert, welcher mich automatisch daran erinnert wie schön es doch ist auf dieser Welt !=== T O P E S === !

    Wie sagt man auch: jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

    Aber zwischendurch mal schadet so eine Art Bestandsaufnahme nichts.

    "cest la vie" oder so ähnlich . Vielleicht noch besser: savoir vivre ( ob ich das noch richtig schreibe, muss nicht unbedingt sein nach so langer Zeit ) smile

    Liebe Grüsse aus Griechenland

    Lothar

  • Liebe Kollegen,

    man kommte sehr oft zu ähnlicher Diskussionen und Gedänken, isnbesonders nach man paar richtige Bierkruge verbaucht und danach über dem Sinn des Lebens interessieren startete. Ich habe festgestellt, daß man über solche Themen endlos viel diskutieren kann ohne einem "Endeantwort" zu finden. Auch ohne großen Sinn. Im Laufe solcher Diskussionen auch werden die Urwäldern vernichtet und die Urbewohner massakriert... Also nur Diskussionen "itself" helfen gar nicht.

    Dann habe ich einmal etwas anders gedacht und meiner Lebensposition etwas anders formuliert. Jetzt heißt es: bis ich etwas gemacht habe, was für die Umwelt dieser Planet positiv bewertet sein könnte, sind alle meine Diskussionen und "Problemen" sinnlos. Danach habe ich einem Firm gegründet, der dem Umwelt (echte Naturschutzprojekte unterstützt) spendet. Das ist ja sehr wenig, aber besser als nichts. Gucken sie auch mal: https://forum.diplopoda.de/www.speciesworld.com DAS SOLL BITTE ALS KEIN WERBUNG INTERPERTIERT WERDEN, sondern als eine der Millionen von Wege wie man dem Natur und auch dem Menschheit etwas nützlich sein könnte.

    Euer Dmitry

    Dr. Dmitry Telnov
    Sektionsleiter Coleoptera
    Lettischer Entomologisches Verein