Mein Terra, mein Anfang - Ein Erfahrungstagebuch

  • Nachdem ich das Ding in ein feutes Tuch eingeschlagen habe, hat es mir den Maximalwert von 95 % angezeigt, mehr kann es laut Aussage des Herstellers nicht. Aus der Richtung scheint es also auch zu funktionieren.

    Das Gerät klebt bei mir an der Frontscheibe, recht mittig - also eigentlich weit genug weg von allem, was die Werte in irgendeiner Form beeinflussen könnte.

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • HI,

    ist doch so dann Perfekt, dann tut das "teil" wenigstens,
    sag mal ist das so ein Mini-Hygro, von Namibia, oder von Trixie-ein Normaler?
    mit denen habe ich die besten erfahrungen gemacht,
    die minis nehme ich auch zum Reptilien-Eier Inkubieren, der vorteil an denen ist auch, die Sichtscheibe aus Glas.

    trotzdem habe wir noch das Problem der zu hohen RLF...
    dein Substrat ist ja wie gesagt Mäßig feucht... nehme dann mal den Holzblock raus, auch wenn es schwierig werden sollte, dann siehst du ja ob das wa nützt...
    ansonsten:

    Plexiglas besorgen: und Scheiben selber zusägen, mit Mittelauschnitt, für Lochblech, oder Bohrungen zu Belüftung.

    Gruß Joschka

    "I´m the lizard king, i can do everything" - Jim Morrison

  • Es handelt sich hierbei um dieses Gerät:

    http://www.reptilienkosmos.de/products/Messe…Hygrometer.html

    Die Belüftungsflächen habe ich schon recht großzügig abgeklebt, wobei ich da auch im Zuge der vergangenen Tage immer wieder mal versucht habe, diese Flächen zu varieeren, um da eine Änderung zu bewirken. Fehlanzeige. :(
    Der Klotz bliebt da eigentlich wirklich nur noch als letzte Möglichkeit. Ich werde das jetzt noch so 1, 2 Tage beobachten, ohne zu sprühe, und dann, so sich nichts ändert, werde ich es wohl dann wirklich mal rausnehmen.


    Die von dir vorgeschlagenen Geräte.. sind die digital oder analog?


    Noch ein Edit: Mir fällt gerade ein, es könnte noch eine weitere Quelle für die hohe Feuchtigkeit geben. Ich habe ja doch recht viel Moos im Terra untergebracht, welches bisher auch immernoch recht gut ausschaut und keine Vertrocknungen etc aufweist. Im Gegenteil, es sieht nach wie vor sehr gesund aus. In Anbetracht der Masse (das sind insgesamt sicher 40 qcm Moos), kann es natürlich sein, dass diese Feuchtigkeitsspeicher auch noch ihren Teil dazu tun. Hm. :D

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • Sorry, ich hab mich da wohl etwas unglücklich ausgedrückt: Ich habe von Anfang an erstmal nur kleinflächig abgeklebt und ein paar Tage testweise gesprüht, um zu sehen wie sich das mit der Stabilität der rLF verhält. Zu Beginn war es kaum möglich, diese zu halten. Die Belüftungsflächen des Terras sind ziemlich groß, eben passend zur Gesamtgröße. Also habe ich mehr und mehr die Flächen verkleinert, bis ich schließlich an einem Punkt war, wo ich das Gefühl hatte, es würde sich nun stabilisieren. Seitdem nun klar ist, dass dies eher zu einer zu stark verminderten Fluktuation führte, hab ich die Belüftungsflächen nun auch wieder vergrößert, schrittweise mehr und mehr. Wenn ich so weitermache, kann ich sie alle wieder freilegen. :)


    Ich hab jetzt nochmal einen Teil geöffnet und werde beobachten. Das Gerät ist jetzt seit ca. 1 1/2 Stunden wieder im Terra und seitdem von 95 auf 87 % gesunken. Ein gutes Zeichen, die 87 im Terra ist ne Weile her, das letzte Mal. :D


    Martha hat sich indes an der Rückscheibe eine wirklich beachtliche Höhle gebaut, in die man schön reinschauen kann. Ich kann es nicht genau erkennen, aber sie bewegt sich dadrin recht aktiv und hat meisstens einen dicken Brocken Erde zwischen den ersten 5 Beinpaaren. Sie scheint zu fressen. Ein schöner Anblick.

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • Ehrlichgesagt verstehe ich den Wirbel hier um die LF nicht... ich hab in meinen Terris teilweise seit Monaten die LF nimmer gemessen.
    WEnn dein Substrat 1-2cm "angetrocknet" ist, kann so schlimm doch alles net sein.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

  • Hmja. Für mich als Anfänger ist das aber, denke ich, erstmal ne gute Orientierung. Sehe ich heute:

    Martha ist _immernoch_ in ihrer höhle unter der Erde und kommt nicht raus. Es sieht aber nicht nach einer Häutung aus, sie sieht aus wie immer, bewegt sich langsam und macht sonst eigentlich nix. Es wundert mich etwas, da das jetzt Tag 4 ist, wo sie sich da nicht herausbemüht.

    Im gleichen Atemzug habe ich festgestellt, dass ich ich mich von der Grundfärbung des Substrates habe täuschen lassen. Ich bin jetzt mal mit der Hand reingegangen und stelle fest, dass es doch schon _ziemlich_ trocken ist -.-


    Was mache ich jetzt am Besten? Die nächsten Tage regelmäßig sprühen? Kann man das Substrat so wieder komplett durchfeuchten?

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • AAAAAAAAAAAAaaaallllso.

    Ich weiß nicht, wie ihr das handhabt, ich habe unter meinem Substrat eine 1cm-Schicht Kieselsteine, damit, wenn ich mal zu viel "gieße", keine Staunässe im Substrat vorkommen kann, sondern das Wasser zwischen den Steinen steht und dann hochgezogen wird.

    Generell ist es durchaus möglich, dass du einfach mal mit der Gießkanne etwas Wasser direkt einbringst... (aber nicht übertreiben...)
    Womit wir beim Punkt wären: Wenn du dir den ganzen Thread hier ansiehst, wirst du merken, dass dich das Hygrometer weitaus mehr durcheinander gebracht hat, als wenn du einfach, wie man das eben macht, jeden Tag in gesunden Mengen gesprüht hättest. Aber das nur am Rande.

    Das andere ist das Verhalten deines Tausis: Ich weiß nicht, was du dir von nem Tausendfüßer erwartet hast, aber es ist durchaus normal, dass der auch mal eine Zeit (und damit meine ich nicht Tage) unterirdisch verbringt. Gerade, wenn sich beispielsweise die letzte Häutung anbahnt, können das schon auch mal Monate sein, in denen man bei dem Tier keine Veränderung sieht... und selbst wenn es dem Tier schlecht gehen würde, und es sich zum Sterben zurückgezogen HÄTTE oder sonstwas (was ich für äußerst unwahrscheinlich halte) bringt ein täglicher "Morgens halbzehn in Deutschland, Martha ist immernocheingebuddelt"-Post auch nichts.

    Werd mal bisschen gechillter, was deine Tiere angeht ;) Entweder sie kommt irgendwann wieder raus oder nicht, was anderes ausser warten und sie in Ruhe lassen kannst du eh nicht tun. Und versuch sie halt so wenig wie möglich zu stören, sollte die Höhle hinten sein, schau nicht ständig nach, sollte sie vorne sein, kleb sie vielleicht sogar mit nem stück Stoff oder so ab, damits nicht ständig hell ist da drin.

    Gruß, der Morg

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

  • Das soll hier ganz bestimmt kein Tagesbericht werden, wie du das gerade etwas darstellst - nicht nett. :)


    Ich bin halt neu in dem Gebiet, also möge man es mir verzeihen wenn ich manche Dinge in meiner Unerfahrenheit mal hinterfrage - wenn es mich nicht befriedigt, auch gern 2 mal. Gerade was bestimmte Unsicherheiten angeht, möchte man sich doch intensiv mit den bestehenden Möglichkeiten etc. befassen und per Ausschlussverfahren eingrenzen. In diesem konkreten Fall habe ich eben im Hintergrund, dass Gigas häufig sehr aktiv sind, gute Anfängertiere bliblablub. Es geht mir nicht darum, dass ich da ein großes Theater im Terra haben will oder meine Erwartungen nicht erfüllt werden könnten, sondern dass sich das Verhalten des Tieres momentan nicht mit meinem bisherigen theoretischen Wissenstand darüber deckt.
    Ich bin halt noch nicht soweit, alles selbst einschätzen zu können oder für alles ne eigenständige Erklärung parat zu haben, das möge man respektieren.

    Was das Hygrometer angeht, hast du allerdings recht. Es bleibt jetzt mal drin, aber ich denke ich werde mich da zukünftig anteilig mehr auf mein Bauchgefühl verlassen.

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • Hi Frost,

    aber dieses "Bauchgefühl" muss man erst "erlenen"...

    Ich habe auch am anfan (2 oder 3 Jahre, vielleicht) mit Hygros arbeiten müssen, um einen Groben schätzwert durch dieses "Bauchgefühl" zu erhalten.
    Ich finde das gar nicht schlimm dass da jetzt so ein Trubel drumherum war, finde es sogar besser, dadurch dass du genau weisst, wie das Teil jetzt funktioniert, und du dich danach richten kannst.

    also frag hier lieber 2x mal nach als lieber gar nicht, es wird immer leute geben die sich darüber beschweren, aber dennoch werden dir hir ganz sicher welche helfen.

    Gruß Joschka

    "I´m the lizard king, i can do everything" - Jim Morrison

  • Hey Frost, nix für ungut, solltest du meinen Beitrag in den falschen Hals bekommen haben, tuts mir leid.
    Ich wollt mich nicht beschweren, dass du so viel schreibst bzw fragst, das find ich ja durchaus löblich :thumbup:
    Wollt dir damit eigentlich nur mitteilen, dass du dich mal bisschen entspannen solltest. Es wird alles nicht so heiß gegessen und so weiter, und wenn du die Haltungsparameter halbwegs einhälst, fühlt sich die kleine sicher wohl... so dem nicht so wäre, was immer sein kann, kannst du aber a) nix dafür und b) nix dagegen ;)

    Und wie gesagt: gerade vor der Reifehäutung beispielsweise halten sich die Tiere teilweise ewig unterirdisch auf... also keine Sorgen deshalb ;)

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

  • Huhu zusammen,

    nachdem hier ja nun einige Zeit nichts passiert ist, komme ich jetzt wohl endlich mal dazu, hier weiterzumachen. :) Arbeit nervt manchmal extrem. ;)

    Aaaaaalso. Zuersteinmal: Es geht allen gut, soweit ich das beurteilen kann. Martha hat vor ca. 3 Wochen einen Kuno dazubekommen, und vor etwa 1 Woche sind dann auch die restlichen Bewohner dazugekommen, Bezugsquelle Forum. ;)

    Ein paar Fotos:


    Hier ist einer von 4 Spirostreptidae Spec 6, unbestimmte Madagassen. Die sind noch sehr jung und gerade mal 6, 7 cm lang. Sehr flink, sehr filigran, tolle Tiere - die ich aber seit dem Einzug alle nicht mehr gesehen habe (bis auf ein, zwei Ausnahmen, wo sich einer spätabends doch mal gezeigt hat). Ich bin mal gespannt wann und wie groß sie wieder aus ihre Löchern kommen. :D


    Dann noch 2 Gigas-Weibchen. Kuno hat sich sichtlich gefreut, denn es hat geschätze 5 Minuten gedauert, bis er sich auf die Damen stürzte X(


    Hier einmal Kuno links, eine der beiden Neuen Rechts:


    Und hier die andere Dame. Ein wahrer Brecher von Tausi, ein Monster, würde ich sagen. :D Leider sehr scheu und mit der Abgabe von Wehrsekret ungewöhnlich fix dabei:


    Und zuguterletzt - das Schönste der Welt X( (leider etwas verschwommen, betrachtet es als Zensierung :D) :


    Seit dem Einzug habe ich täglich eigentlich nur in den Abendstunden so ca. ab 21 Uhr die Gelegenheit, die Tiere mal zu sehen, hauptsächlich beim Fressen von Gurke. Wobei Madame "Scheu" aus dem Rahmen fällt, die ist eher vormittags aktiv unterwegs. Aber ich denke, das pendelt sich noch ein.


    Tjoar, und was ist mit meinem Sorgenkind Martha? Kuno hat sie damals manchmal etwas aufgeschreckt, sodass ich mir schon Sorgen gemacht habe, ob er sie bei was Wichtigem stören könnte. Sie hat sich allerdings kaum beirren lassen udn ist auch schnell wieder verschwunden. Nun ist sie seit locker 1 1/2 Wochen wieder in ihrer Erdhöhle. Beim heutigen reinschauen habe ich nun etwas gesehen, wo ich noch nicht einordnen kann, was da genau passiert. Es sieht allerdings echt so aus, als würde sie ne Oothekenhöhle anlegen o:O

    Ich sehe da zumindest viele kleine (Durchmesser vielleicht 3-4 mm) Pellets, beigebraun in der Färbung, die da so rumliegen, und abundzu sieht man mal ein paar Beinpaare, die an der Scheibe entlangkratzen.

    Wie goß werden so Ootheken-Pellets denn eigentlich? Und vor allem: Weiss jemand, wie lange der Vorgang der Eiablage dauert? Brauchen die _Wochen_ dazu?


    Das wars nun erstmal wieder,


    Alex


    PS.: Morg, du hattest im Prinzip Recht - ich bin tatsächlich etwas entspannter geworden. :)

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • Heyhey,

    nach langer zeit auch mal hier ein neuer Eintrag, bzw soll es eher eine Frage werden.

    Also, grundsätzlich ist erstmal soweit alles in Ordnung. Bis auf die 4 kleinen Spec 6, die ich seit nunmehr locker 2 Monaten nicht _einmal_ mehr gesehen habe, habe ich alle anderen zumindest 1-2 mal in den letzten 4 Wochen gesehen. X( Mich dünkt, das Terrarium ist einfach zu groß und da müssen noch so 3, 4 Tiere rein, damit ich ab und zu mal was sehe. :)


    Nun zu meiner Frage: Es wird ja nun doch recht kühl, und so auch in meiner Wohnung. Vor allem Nachts gehen die Temperaturen gerne mal im Terrarium unter die 15 Grad. Ich mach schonmal ab und zu die Heizung an, damit das nicht zum Dauerzustand wird, aber solche unregelmäßigen Wechsel mit Schwankungen von über 5 Grad sind ja auch nicht das Wahre. Nun weiss ich noch nicht so recht, was ich machen soll, denn ich will ja auch nicht permanent meine Heizung ballern lassen.


    Hat da jemand eine Idee zu?


    Gruß, Alex

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • Das mit den Lampen ist so eine Sache.. dann ists die ganze Nacht hell im Terra, das ist ja sicher auch nicht so ganz das Beste für die Tiere. Eine Isolierung mit Styropor o.Ä. klingt allerdings schon sinnig, ja.

    Ich hab mir überlegt, vielleicht ne Niedrig-Watt-Heizmatte abends Terra zu kleben, die dann per Zeitschaltuhr die Temperatur im Terra vor allem Nachts regelt. Das könnte evtl. funktionieren, zumindest was die Temperaturgleichmäßigkeit betrifft. Hat da jemand Erfahrungen mit?

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • Heyhey,


    nach so langer Zeit auch hier mal wieder was - nämlich ein besorgniserregendes Problem:

    Meine 4 Archis haben jetzt fast ein Jahr lang im Terra ohne Probleme vor sich hingekrabbelt. Vor 2 Monaten war der letzte Substratwechsel.

    Nun ist es so, dass innerhlab von einer Woche nun 2 der Tiere verstorben sind... :( Ich weiss nicht was da los ist. Bei beiden konnte ich beobachten, dass sie immer schlaffer und inaktiver wurden, zuletzt nur noch eingerollt mit den Fühlerchen wackelten und ein bisschen die Beine bewegten. Letztendlich wurden sie vom Hinterteil beginnend immer schlaffer, so weit, dass sie den hinteren Teil ihres Körpers schon garnicht mehr einziehen konnten. Ich kann von aussen überhaupt keine Symptome für Pilzbefall o.Ä. sehen, habe aber nun dennoch die Angst, dass die beiden verbliebenen in irgendeiner Form durch was auch immer auch betroffen sein können, zumal ich glaube, bei einem der beiden auch schon diese beginnende Schlaffheit sehen zu können. Es ist so, als würden sie "von hinten nach vorne" sterben.
    Die beiden Verstorbenen riechen stark - die Körper sind aber nicht schlaff, eher steinhart.


    Ich weiss, Ferndiagnose ist schwer, aber vielleicht hat ja jemand ne Ahnung, was da los sein könnte, weil die beschriebenen Symptome typisch für etwas sind. Ich mache mir gerade echt große Sorgen... :(


    Gruß, Alex

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.

  • hm.
    also das von hinten nach vorne sterben, wie du es nennst, ist relativ gewöhnlich bei tausendfüßern.
    der gleichzeitige tod is natürlich immer beängstigend, kann aber durchaus auch natürlich sein, wenn sie eben gleich alt warten, is das jetzt nicht automatisch ein zeichen für irgendwas darüber hinausgehend böses.

    substatmäßig wirst du ja an der zusammensetzung nicht viel geändert haben? was für komponenten? woher? genau wie immer?

    welchen geschlechts waren denn die beiden verstorbenen? weiß nicht, wie das bei dieser art ist, aber bei manchen arten ist es ja usus, dass das weibchen nach der eiablage stirbt... eventuell waren sie ja paarungsfreudig in letzter zeit? aber das is so natürlich nur ne recht wacklige hypthese...

    viel glück trotzdem mit den anderen
    grüße

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

  • Haben sich denn die Haltungsparameter für die Tiere geändert(zu heiß oder so)?

    substatmäßig wirst du ja an der zusammensetzung nicht viel geändert haben? was für komponenten? woher? genau wie immer?

    Hmnein, eigentlich... wobei, dieses mal waren einige Nadeln dabei, da hier und da vereinzelt ne Lärche stand. Ich hoffe nicht, dass da was verharztes mit im Spiel war... :/
    Ich werde auf jeden Fall das Substrat wechseln, hab die erstmal da rausgenommen die beiden... Allerdings waren die nun 2 Monate da drin, ohne besondereAnzeichen.
    Ich hege die Vermutung bzw. betrachte es als Möglichkeit, dass ich mir mit dem Substrat eher irgendwas schädlich-unsichtbares mit heimgenommen habe.. :( Wäre möglich / nicht abwegig, oder?



    welchen geschlechts waren denn die beiden verstorbenen? weiß nicht, wie das bei dieser art ist, aber bei manchen arten ist es ja usus, dass das weibchen nach der eiablage stirbt... eventuell waren sie ja paarungsfreudig in letzter zeit? aber das is so natürlich nur ne recht wacklige hypthese...

    Es war ein Mänchen und ein Weibchen, beide immer putzmunter und sehr vitale Tiere gewesen, bis auf die letzten 1, 2 Wochen eben. Über Eiablage hab ich auch schon nachgedacht, aber das würde für das Männchen wohl dann offenbar nicht so gelten?


    Es könnte einfach ein altersbedingter Tod sein, das zwei in einer Woche verstorben sind, war vlt nur ein blöder Zufall.

    der gleichzeitige tod is natürlich immer beängstigend, kann aber durchaus auch natürlich sein, wenn sie eben gleich alt warten, is das jetzt nicht automatisch ein zeichen für irgendwas darüber hinausgehend böses.

    Den Gedanken hatte ich auch schon.. aber das wäre wirklich ein ziemlich dummer Zufall... :/


    Och Menno.

    2 Monologe, die sich ständig untereinander unterbrechen, nennt man eine Diskussion.